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Im Gespräch mit ... Moritz Schneider

von Christine Blinn, 02.12.2020, 11:08 Uhr

Willkommen an Bord - Foto/Abbildung: viocat / pixelio.de
viocat / pixelio.de

Also, Herr Schneider, was hat Sie eigentlich ausgerechnet nach Remagen verschlagen und wo kommen Sie denn ursprünglich her?
Nach meinem Referendariat in Hessen und einer langen Reise bin ich in diesem Jahr zurück Richtung Heimat, nach Koblenz, gezogen. In Remagen hat sich die Möglichkeit ergeben, Deutsch als Zweitsprache zu unterrichten, was mich schon immer interessiert hat.

Was genau wollen Sie nun Ihren Schülern an der IGS Remagen beibringen?
Im DaZ-Unterricht möchte ich den Kindern natürlich vor allem die deutsche Sprache beibringen und ihnen so ermöglichen, hier in Deutschland Fuß zu fassen und möglichst schnell akktiv am schulischen und außerschulischen Leben teilzunehmen.

Gibt es ein besonders schönes oder auch schreckliches Erlebnis aus Ihrer Zeit als Lehrer, von dem Sie erzählen könnten?
Als Lehrer gibt es immer wieder besonders schöne und hin und wieder auch nicht so schöne Erlebnisse. Das gehört einfach dazu. Bisher überwiegen die schönen Erlebnisse und das wird sicherlich auch so bleiben.

Abschließend wollen wir noch einen kleinen Blick über die Schule hinaus werfen. Was machen Sie eigentlich, wenn Sie nicht gerade korrigieren oder Unterricht vorbereiten?
Wenn es um Sport geht, fahre ich gerne Fahrrad und inzwischen auch wieder Skateboard. Zuhause koche und lese ich gerne. Außerdem spiele ich Gitarre.