5er: Stufenfahrt nach Bad Honnef - Auf den Punkt gebracht
von Sandra Rosa, 23.09.2015, 10:37 Uhr
So eine dreitägige Fahrt bleibt im Gedächtnis: Kleine und große Herausforderungen, ganz viel Neues und nicht zuletzt viel Zeit mit Anderen. Woran sich die Klassen 5a bis 5d gerne erinnern, haben sie in vier Akrostichons festgehalten:
Die 5a findet:
J eder war aufgeregt, als es losging.
U unterwegs haben wir viele Sachen erlebt.
G elangweilt haben wir uns nie.
E in Zimmer hatte jede Gruppe.
N achts waren wir noch lange wach.
D iskutiert haben wir oft.
H inter der Jugendherberge war ein Fußballplatz.
E ssen war lecker.
R eden konnten wir Tag und Nacht.
B löd war nur der Service.
E ine Nachtwanderung haben wir auch gemacht.
R uhe gab es nicht so oft.
"G ute Nacht!", hat uns die Lehrerin immer gewünscht.
E ndlich sind wir wieder da.
Die 5b hält fest:
B loody Mary
A benteuer
D isco
H ilfsbereitschaft
O ffenheit
N achtwanderung
N atur
E in Team
F reude
Die 5c sagt:
Z um Anfang durften wir die Jugendherberge anschauen.
U m 22:00 Uhr war Nachtruhe.
S o waren alle Abenteuer gut.
A m Donnerstag waren wir im Wald.
M ittagessen gab es auch.
M it unserer Klasse haben wir viele Sachen gemacht.
E s gab viele knifflige Waldspiele.
N atürlich haben wir Fußball und Tischtennis gespielt.
A m Freitag sind wir wiedergekommen.
R ichtig toll waren die Zimmer.
B ereits zu Anfang war es schön.
E infach eine coole Klassenfahrt.
I n der Disco war es laut.
T agsüber haben wir oft etwas mit der Klasse übernommen.
Die 5d meint:
S uper Eifelblick! Super Kratzeis!
T olle Aktivitäten standen auf dem Programm.
U nsere Mörder wurden von der Dorfgemeinschaft ins Gefängnis geschickt.
F ußballspielen war das Beste!
E in Fünf-Euro-Schein im Gulli, na sowas!
N ie mit der Klasse aufgeben war beim Spiel "Wer hat Jojo geklaut?" unser Ziel.
F reundlich miteinander umzugehen ist wichtig für die Klassengemeinschaft.
A m späten Abend haben wir eine Nachtwanderung gemacht und Sterne beobachtet.
H elfen war beim Hüttenbau sehr wichtig.
R ichtige Freunde sind füreinander da.
T eamarbeit war bei unseren Spielen immer notwendig.