Im Gespräch mit... Simone Busch

von Sandra Rosa, 26.11.2014, 08:16 Uhr

Liebe Frau Busch, auch Sie sind neu an der IGS hier in Remagen. Woher kommen Sie eigentlich?
Ich bin Förderschullehrerin und habe bisher an der Janusz-Korczak-Schule in Sinzig gearbeitet. Seit diesem Schuljahr bin ich hier an der IGS eingesetzt. Ich möchte mithelfen, die Inklusion an der Schule umzusetzen und ich finde meine neue Aufgabe sehr spannend.

Haben Sie eigentlich selbst Kinder?
Ja, ich habe zwei Töchter. Sie sind 14 und 11 Jahre alt.

Sagen Sie mal, waren Sie als Kind eigentlich ganz brav oder haben Sie Ihren Eltern das Leben sehr schwer gemacht?
Also, ich war immer ganz brav! Schließlich habe ich als Lehrerin ja auch Vorbildfunktion. ;-)

Haben Sie bereits einen Lieblingsort an unserer Schule?

Fortsetzung:

Mir gefällt die Bibliothek sehr gut. Sie ist sehr hell und freundlich und es gibt viel interessanten Lesestoff. Auch finde ich es schön, dass die Schüler die Pausen dort verbringen und in Ruhe lesen können.

Wenn die Kinder der IGS die Schule verlassen, was wäre da das Schönste, das sie in Erinnerung an die Zeit mit Ihnen sagen könnten?
Schön fände ich, wenn alle Schüler das gemeinsame Lernen aller Kinder, unabhängig davon, ob sie eine Beeinträchtigung haben oder nicht, als Gewinn sehen und sagen können, sie haben sich gegenseitig gut getan und etwas voneinander gelernt.

Was wünschen Sie den Schülerinnen und Schülern darüber hinaus für ihre Zeit an der IGS?
Ich wünsche ihnen, dass sie sich in der Schule wohlfühlen, neben dem Lernen auch viel Spaß haben und gerne an ihre Schulzeit zurückdenken werden.