Im Gespräch mit... Annika Schmitt
von Christine Blinn, 20.04.2018, 09:30 Uhr
Liebe Frau Schmitt, was hat Sie eigentlich ausgerechnet nach Remagen verschlagen und woher kommen Sie?
Ich habe Ende Januar mein Referendariat beendet, welches ich am St.-Willibrord-Gymnasium in Bitburg absolviert habe. Ich wohne mitten in der schönen Eifel, daher habe ich mich umso mehr gefreut, dass ich nun eine Planstelle an der IGS Remagen bekommen habe. So kann ich meiner Heimat treu bleiben.
Hat es Ihnen in Bitburg nicht gefallen?
In Bitburg hat es mir sehr gut gefallen. Aber nun, wo das Referendariat vorbei ist, freue ich mich auf neue Herausforderungen, neue Schüler und neue Kollegen.
Und was genau wollen Sie Ihren neuen Schülern denn beibringen?
Ich hoffe den Kindern das beibringen zu können, was sie für ihren weiteren Lebensweg gebrauchen können. Welchen Weg auch immer die Schülerinnen und Schüler einschlagen wollen, ich möchte ihnen den besten Start ermöglichen. Natürlich wäre es schön, wenn sie dabei genauso viel Spaß an Französisch und Biologie hätten, wie ich.
Was ist für Sie bisher der schönste Ort an unserer Schule?
Ich bin ja noch nicht so lange an der IGS Remagen, aber ich mag unseren Teamraum sehr gern. Dort kann man sich mit den Kollegen austauschen, arbeiten und auch einmal eine kleine Pause einlegen. Aber ich glaube, es gibt hier noch vieles zu entdecken. weiterlesen
- 25.10.2016: Im Gespräch mit...