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Im Gespräch mit... Kathrin Schmickler

von Sandra Rosa, 29.11.2016, 09:42 Uhr

Kathrin Schmickler

Liebe Frau Schmickler, was hat Sie nach Remagen verschlagen? Woher kommen Sie denn eigentlich?
Ich lebe in Mendig, komme aber ursprünglich aus Löhndorf. Mit Remagen fühle ich mich bereits verbunden, da ich lange Zeit die Kinderturngruppen des Postsportvereins Remagen geleitet habe. Bevor ich hierher kam, habe ich auf dem Are-Gymnasium in Bad Neuenahr-Ahrweiler mein Referendariat absolviert.

Ist Ihnen der Schulwechsel schwer gefallen?
Mir hat es auf meiner alten Schule sehr gut gefallen und ich war zunächst etwas wehmütig, diese verlassen zu müssen. Dennoch habe ich mich sehr gefreut, an einer Schule im Aufbau mitzuwirken. Besonders glücklich bin ich darüber, dass ich eine Klassenleitung übernehmen darf. Ich habe mich ziemlich schnell an der IGS eingelebt, was natürlich nicht zuletzt an den netten Kollegen und den Schülern liegt.

Welche Fächer unterrichten Sie?
Ich unterrichte die Fächer Sport und Deutsch und bin Klassenleiterin der Klasse 5c. Ich möchte den Kindern den Willen vermitteln, sich mit neuen, zunächst unbekannten Inhalten und Aufgaben auseinanderzusetzen und diese zu bewältigen.

Haben Sie eigentlich selbst Kinder?
Nein, noch nicht.

Waren Sie selbst denn als Kind ganz brav oder haben Sie Ihren Eltern das Leben sehr schwer gemacht?
Ich denke (und hoffe), dass meine Eltern sagen würden, dass ich meist ein braves Kind war. Vermutlich würden sie mich als sehr lebhaft beschreiben. Den ganzen Tag stillsitzen, das war nicht immer nach meinem Geschmack. Vermutlich ist das auch ein Grund, warum ich Sportlehrerin geworden bin.

Fortsetzung:

Halten Sie sich dann am liebsten auf dem Sportplatz auf oder gibt es noch einen anderen schönen Ort für Sie an unserer Schule?
Mir gefällt besonders die liebevoll eingerichtete Bibliothek. Außerdem finde ich das Freigelände der Schule sehr schön, da es hier so herrlich grün ist.

Sind Sie in Ihrer Freizeit dann viel draußen oder was machen Sie, wenn Sie nicht gerade Aufsätze korrigieren?
Ich gehe gerne schwimmen. In der kalten Jahreszeit mache ich es mir aber auch gerne mit einer Tasse Tee auf der Couch gemütlich.

Sie waren ja auch mal Schülerin und erinnern sich bestimmt noch an Ihre eigenen Lehrer: Wenn die Kinder der IGS die Schule verlassen, was wäre da das Schönste, das sie in Erinnerung an die Zeit mit Ihnen sagen könnten?
Ich würde mich freuen, wenn sie sagen würden, dass sie etwas gelernt haben und fair bewertet wurden. Noch mehr würde ich mich jedoch freuen, wenn die Schüler auch nach ihrer Schulzeit mit mir, statt über mich reden würden. Ich finde es immer schön, wenn Schüler ihre alten Lehrer besuchen und auf diesem Weg ihre Wertschätzung zum Ausdruck bringen.

Was wünschen Sie den Schülerinnen und Schülern für ihre Zukunft?
Ich wünsche den Schülerinnen und Schülern, dass sie sich an unserer Schule wohlfühlen, dass sie ehrgeizig an ihren Stärken und Schwächen arbeiten und dass jeder seinen Weg findet.