Aktuelles
von Marcus Wald, 17.05.2023, 14:33 Uhr
Skadie / stock.xchngDie Landesarbeitsgemeinschaft SchuleWirtschaft macht auf folgendes Angebot aufmerksam:
Eltern als Berufs- und Studienberater - wie geht das eigentlich?
Wie bringt man sein pubertierendes, vielleicht auch unmotiviertes Teenie-Kind dazu, sich mit Berufs- und Studienorientierung auseinanderzusetzen? Wie begleitet man den Prozess seines Kindes in genau dem richtigen Maß?
Mit diesen und weiteren Fragen setzt sich der erste virtuelle Elternabend von TechTalents auseinander - eine Kooperation mit SW Deutschland, der Berufsberatung der BA und dem Netzwerk Berufswahl-SIEGEL. Der Abend gibt wertvolle Einblicke aus Wissenschaft und Praxis und bietet auch die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch mit anderen Eltern in derselben Situation.
Alle Eltern und sonstigen Interessierten sind herzlich eingeladen
am Donnerstag, 25. Mai 2023,
18:00 - 19:30 Uhr
von Marcus Wald, 15.05.2023, 16:01 Uhr
Vom 21. Mai bis zum 10. Juni 2023 nimmt Remagen wieder an der Kampagne STADTRADELN, der weltweist größten Fahrradkampagne, teil. So soll innerhalb des 21-tägigen Aktionszeitraumes einerseits das Fahrrad als klimafreundliches Verkehrsmittel in den Mittelpunkt gerückt und andererseits auch der Teamgeist gefördert werden.
Wie in den Vorjahren nimmt die Schulgemeinschaft der IGS als Team teil. Wir laden alle Schüler, Eltern und Kolleginnen und Kollegen ein, sich zu beteiligen, indem sie sich unter nachstehendem Link registrieren und dem Team "IGS Remagen" beitreten. Die täglich geradelten Kilometer werden im Online-Kalender der Homepage eingetragen oder bequem per Stadtradeln-App erfasst. Für das aktivste Schulteam mit den meisten Radkilometern hat die Stadt Remagen einen Preis ausgelobt.
von Jasmin Wilhelmi, 12.05.2023, 08:26 Uhr
Startschuss zum Austausch mit Partnerstadt
Erstmalig konnte ein Schüleraustausch mit der Partnerstadt von Remagen und dem dortigen Collège Le Prieuré durchgeführt werden. Der Kontakt entstand über den aktiven Mitglieder der Städtepartnerschaft. Nach über einem Jahr intensiver Vorbereitung startete am 12.04.23 dann die Fahrt nach Maisons-Laffitte mit einer Projektgruppe von Schülerinnen und Schülern aus den Klassenstufen 7-9. Im Vorfeld hatten einige Projektreffen stattgefunden, an denen gemeinsam Briefe an die Austauschpartner geschrieben wurden und der Aufenthalt intensiv vorbereitet wurde. Die Gastfamilien in Maisons-Laffitte haben alle herzlich aufgenommen und integriert. Die Rückmeldungen waren durchweg positiv und alle haben sich sehr wohlgefühlt. Schnell wuchsen die Schülerinnen und Schüler zu einer Gemeinschaft zusammen und einige der deutschen Schülerinnen und Schüler knüpften im Collège weitere Kontakte.
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von Christine Blinn, 11.05.2023, 10:04 Uhr
Dass Frieden in Europa keine Selbstverständlichkeit mehr ist, mussten wir im Laufe des vergangenen Jahres sehr schmerzlich erfahren. Der Krieg und seine Auswirkungen beschäftigen auch unsere Schülerinnen und Schüler und in der Jahrgangsstufe 10 wurde deshalb der Aktionstag genutzt, um der Sehnsucht nach Frieden Raum zu geben.
Auf Nachbarschaftsbesuch im Friedensmuseum
Im Mittelpunkt des Tages stand für die Klassen ein Besuch des Friedensmuseums in Remagen, wobei informative Führungen in Kleingruppen zu einer intensiven Auseinandersetzung mit den letzten Kriegswochen des Zweiten Weltkriegs einluden. Und für den Frieden spielte die Brücke von Remagen eine zentrale Rolle. Dank der gescheiterten Sprengung war es den amerikanischen Truppen möglich, den Rhein schneller zu überqueren, was das Kriegsende um mehrere Wochen nach vorne verlegte und so unzähligen Menschen das Leben rettete.
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von Melina Hirte (9b), 11.05.2023, 08:33 Uhr

Unser letzter Aktionstag stand unter dem Motto „Menschenrechte“ und wurde von der NGO (Nichtregierungsorganisation) Amnesty International unterstützt, die mit uns unterschiedliche Workshops rund um Menschenrecht durchführte.
Amnesty International zu Gast an der IGS Remagen
Amnesty International setzt sich seit vielen Jahren dafür ein, dass die
Menschenrechte weltweit geachtet werden.
Am Anfang des Aktionstages erlangten wir Hintergrundinformationen über die
Organisation selbst. Zum Beispiel haben wir erfahren, seit wann und warum es die Organisation gibt sowie wer sie gegründet hat. Im späteren Verlauf des Aktionstages erarbeiteten wir in Gruppen Inhalte zu Menschenrechtsverteidigerinnen und -verteidiger rund um den Globus und präsentierten diese. In diesen Vorträgen ging es aber nicht nur um konkrete Aktivistinnen und Aktivisten, sondern beispielsweise auch um Menschenrechte in der Türkei sowie um Kinderrechte im Kongo. Ebenfalls gab Workshops zu den Themen „Folter“ und „Asylrecht und Flucht“. Unter anderem beschäftigten wir uns dabei mit Karikaturen, um vertiefende Einblicke in die themenbezogenen Fragestellungen zu erlangen. Ein weiterer Schwerpunkt stellte die Todesstrafe dar. Hierzu stellten wir uns einem Quiz zu fiktiven, aber konkreten Fällen, in denen Menschen zum Tode verurteilt wurden.
Als Fazit lässt sich sagen, egal welche Interessen oder welches Alter jemand hat oder welche Herkunft jemand besitzt; jeder Mensch hat das Recht, gemäß der Menschenrechte behandelt zu werden und sollte sich dafür einsetzen.
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