Im Gespräch mit ... Irina Corradi
von Christine Blinn, 14.11.2025, 10:25 Uhr
Liebe Frau Corradi, wo kommen Sie ursprünglich her und was hat Sie ausgerechnet nach Remagen verschlagen?
Ich komme ursprünglich aus Remagen, habe einige Jahre im Ausland und in Neuss gelebt. Vor vier Jahren bin ich in meine Heimat zurück gekehrt und freue mich, dass ich nun einen kurzen Arbeitsweg zur IGS habe.
Und nun möchten Sie die Kinder an der IGS unterrichten. Was möchten Sie ihnen beibringen?
Ich unterrichte als Sonderpädagogische Fachkraft einige Kinder in der 5. und 6. Klasse und möchte mithelfen, die Inklusion an der Schule bestmöglich umzusetzen.
Haben Sie eigentlich selbst Kinder?
Ja, ich habe eine Tochter, die in die 11. Klasse am Calvarienberg geht und einen Sohn, der in der 5. Klasse am Rheingymnasium ist.
Sie kennen ja unsere Schule schon etwas länger. Was ist für Sie der schönste Ort hier?
Am schönsten finde ich die Schulhöfe während der Pause, weil es hier so viel Lebensfreude und glückliche Gesichter gibt.
Was machen Sie eigentlich, wenn Sie mal nicht Ihren Unterricht vorbereiten oder korrigieren?
Im Sommer bin ich gerne draußen in der Natur und im Winter lese ich gerne dicke Bücher auf dem Sofa.
Was wünschen Sie abschließend den Schülerinnen und Schülern für ihre Zeit an der IGS Remagen?
Ich wünsche ihnen, dass sie sich in der Schule wohlfühlen, die IGS ihnen hilft ihren Weg zu finden und sie später gerne an ihre Schulzeit zurück denken.














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