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Aktuelles

Azubi- & Studientage 2025

von Marcus Wald, 16.03.2025, 09:00 Uhr

Azubi & Studientage 2025 - Plakat

Der Veranstalter über die Messe:
Schüler und Jugendliche, die sich auf ihren Schulabschluss vorbereiten, finden auf der Messe Azubi- und Studientage 2025 die passende Anlaufstelle. Auch jene, die frühzeitig über ihre berufliche Zukunft nachdenken, sind hier richtig.

Unternehmen aus der Region, Kammern, Institutionen und Hochschulen präsentieren ihre Ausbildungs- und Bildungsangebote. Auch Eltern und Lehrer können sich direkt informieren. Wer bereits ein klares Ziel hat, kann seinen Wunscharbeitgeber gezielt ansprechen. So kann man im Gespräch einen guten ersten Eindruck hinterlassen und mit persönlichem Auftreten überzeugen. Die personalisierte Bewerbung kann direkt am Stand übergeben oder nach dem Besuch der Messe zugeschickt werden.

Gerade in herausfordernden Zeiten ist ein optimistischer Blick nach vorne entscheidend. Nur mit Nachwuchskräften kann die Zukunft gestaltet werden. Die Messe bietet eine einmalige Gelegenheit. Man kann bei Unternehmen, Hochschulen und Institutionen einen Fuß in die Tür bekommen. Sie ermöglicht, nützliche Kontakte für die Zukunft zu knüpfen. Deshalb ist es wichtig, sich vor der Messe gründlich zu informieren und vorzubereiten.

Die Messe ist ein wertvolles Angebot. Sie spricht Jugendliche, Eltern und Lehrer gleichermaßen an. Sie hilft dabei, den oft komplexen Übergang von der Schule ins Berufsleben zu erleichtern. Für Jugendliche bedeutet die Messe: Träume entdecken und Zukunft planen. Für Eltern: Unterstützung durch Wissen. Für Lehrer: Impulse für die pädagogische Arbeit. Ein Messebesuch bietet einen Blick auf mögliche Karrieren. Er ist auch ein Schritt in eine selbstbestimmte, erfüllte Zukunft.

AGs: Die Diversity AG stellt sich vor

von Amelie Gögge (10b) und Philipp Meine, 13.03.2025, 08:48 Uhr

Diversity AG - Foto/Abbildung: Philipp Meine

Bei einem Kuchenverkauf kurz vor Karneval stellte sich die Diversity AG der Schulgemeinschaft vor. Dabei konnten die Schüler*innen nicht nur leckeren Obstkuchen oder spektakuläre Cake-Pops kaufen, sondern sich auch über das informieren, was die AG beschäftigt.

Das Selbstverständnis der AG hat Amelie (10b) so formuliert:

Diversity heißt übersetzt Vielfalt oder Verschiedenheit, wir sagen dazu „anders sein“. Doch anders ist nicht immer schlimm. Die Diversity AG setzt sich dafür ein, dass mehr Leute dieses „Andere“ kennenlernen und akzeptieren. Denn jede*r ist verschieden und jede*r hat verschiedene Perspektiven und Meinungen, die wichtig für uns sind. Wir setzten uns dafür ein, dass man das tragen darf, was man will und sich traut aus der Gesellschaft rauszustechen. Wir unterstützen die LGBTQI+ Community und einige von uns gehören sogar dazu. Wir stehen dafür ein, die Menschen, egal wen bzw. welches Geschlecht sie lieben, zu akzeptieren. Ja, Frauen dürfen Frauen lieben, Männer dürfen Männer lieben. Wenn du ein Junge in einem Mädchenkörper bist, akzeptieren wir dich. Egal wer du bist, wir akzeptieren dich.

Wir beschäftigen uns jedoch nicht nur mit LGBTQI+ sondern auch mit Frauenrechten. Wir kämpfen dafür, dass Frauen nicht sexualisiert werden. Denn ja, Frauen können arbeiten gehen und Männer können kochen! Wir sind gegen Rassismus und akzeptieren jede Herkunft und Religion. Wir kämpfen für die Freiheit und das Wohlbefinden eines jeden Menschen. Anders heißt nämlich anders und nicht „unnormal“. Lasst uns das „Unnormale“, vor dem manche Menschen vermeintlich Angst haben, endlich normal machen!

12er: Schülerbeitrag im Festakt zum 80. Jahrestag der Eroberung der Brücke von Remagen

von Laura Ellwanger (12.1), Lisa Shaffer (12.2) und Polina Valeev (12.1), 10.03.2025, 09:41 Uhr

Laura Ellwanger, Lisa Shaffer, Polina Valeev gemeinsam mit General Rohling - Foto/Abbildung: Marcus Wald

Im Rahmen der Gedenkfeier zum 80. Jahrestag der Eroberung der Brücke von Remagen durch US-Amerikanische Truppen am 7. März 1945 hielten Laura Ellwanger, Polina Valeev und Lisa Shaffer als Schülerinnen des Leistungskurs Geschichte der Jahrgangsstufe 12 diese beeindruckende Rede in englischer Sprache (deutsche Übersetzung siehe Fortsetzung):

Lisa: Good afternoon, General Rohling, Mr Schweitzer, Miss Weigand, Mr Ingendahl, Konsul General Heath, Konsul General Bergeret, Miss Patton, Miss Keelan and all ladies and gentlemen present.

We are Laura Ellwanger, Polina Valeev and Lisa Shaffer. We attend the 12th grade advanced history class of the IGS Remagen. It is an honor for us to speak to you. As students of this history course, we often encounter historical events. Still, we have to acknowledge that as the fourth generation after the war the events of that faithful day in March 1945 resonate to this day.

As a German American citizen whose great grandfather (Everett Earl Shaffer, Corporal, 1912-1976) served with the US Third Army in the region in 1945 these events have quite the special meaning to me personally. The remains of this bridge represent the opportunity that was given to Germany, to renew our political and social system and work towards a better, democratic future.

Polina: As a regular student I do not have a special connection to these events, but nonetheless the bridge reminds me of how the course of history was changed for the better on March 7th, 1945. It makes me think of what could've been, what path Germany could've taken and it shows me how important it is to appreciate the actions of those brave soldiers, to remember their sacrifices and to be grateful for what they've made possible for our country. They have built the fundament for our current life by risking theirs, which is something we should always remember, when thinking about the relationship between the USA and Germany and all our allies. This friendship goes beyond some contracts and beyond the relationship of the leaders of our countries, it goes back decades and it should be honored.

Laura: For me the destroyed Bridge of Remagen is a symbol of freedom, a symbol of peace. It stands for our struggle to achieve our way of living as self-determined people. Still, it also stands for the short distance of a society clamoring for democracy to being oppressed in a dictatorship. Being part of the fourth generation that came after these events, it is our task to remember this and ensure our freedom. As long as we value our democracy, places like the bridge will not lose their importance. Since VE Day (Victory in Europe Day), Germany was freed of an oppressive, genocidal dictatorship. Divided, rebuilt from the ashes, West Germany established itself as a prosperous and free member of the western society, as well as a central pillar of NATO. In 1990 East and West Germany reunited, stabilizing Europe and helped to develop a peaceful and stable European Union. Ever since these events Germany has lived in peaceful coexistence with its neighboring countries as a free democracy.

Lisa: We hope that going forward we can (with our US American friends and all our allies), continue to write a common, peaceful and prosperous story. Our generation will remember this event as a key piece of our history which allowed us to grow up in such a free and democratic nation. Thank you very much.
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Studiennachmittag des Kollegiums

von Marcus Wald, 07.03.2025, 09:00 Uhr

Aktuelles - Foto/Abbildung: Reinhard Grimm / pixelio.de
Reinhard Grimm / pixelio.de

Am kommenden

Dienstag, 11. März 2025

entfällt der Nachmittagsunterricht in allen Lerngruppen aufgrund eines Studiennachmittags des Kollegiums.

Eine Notbetreuung für Schülerinnen und Schüler, die nicht nach Hause können, ist eingerichtet. Wir bitten um Anmeldung per E-Mail an notbetreuung@igs-remagen.de

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