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Im Gespräch mit … David Nothnagel

von Christine Blinn, 11.11.2019, 10:03 Uhr

David Nothnagel - Foto/Abbildung: David Figuera Yuncosa

Also, Herr Nothnagel. Kommen Sie denn ursprünglich hier aus der Gegend?
Gebürtig aus Thüringen, bin ich im Rheinland aufgewachsen. Nach einer kleinen Abwesenheit fürs Studium in Trier hat es mich nun wieder in die Heimat gezogen. Im vergangenen Jahr habe ich mein Referendariat am Gymnasium Schloss Hagerhof abgeschlossen, bin anschließend einige Monate mit dem Fahrrad durch Neuseeland und Vietnam geradelt und nun im schönen Remagen gelandet.

Und möchten hier nun die Kinder und Jugendlichen der IGS Remagen unterrichten. Was genau wollen Sie ihnen denn beibringen?
Ich unterrichte die beiden Fächer Mathematik und Gesellschaftslehre. Dabei ist es mir wichtig, den Kindern die leider doch noch verbreitete Angst vor der Mathematik zu nehmen, denn mit Motivation und Fleiß kommen Erfolg und Spaß. In der Gesellschaftslehre möchte ich die Schülerinnen und Schüler durch die Auseinandersetzung mit den wichtigen historischen, geographischen und sozialen Sachthemen dazu anregen, vernetzt zu denken und zu handeln.

Was machen Sie eigentlich, wenn Sie nicht gerade korrigieren oder Unterricht vorbereiten?
In meiner Freizeit wird man mich häufig auf dem Rennrad finden. Auch ansonsten bin ich gerne in der Natur unterwegs oder genieße auch mal ein paar ruhige Tage zuhause.

Sie waren ja auch mal selbst Schüler und erinnern sich bestimmt noch an Ihre eigenen Lehrer: Wenn die Kinder der IGS die Schule verlassen, was wäre da das Schönste, das sie in Erinnerung an die Zeit mit Ihnen sagen könnten?
Mich würde es freuen, wenn ich meinen Schülern viel beibringen konnte und ihnen das Gelernte sowie die auf dem Weg dahin überwundenen Schwierigkeiten im Leben nach der Schule von Nutzen sind.