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Im Gespräch mit... Maximilian Duderstaedt

von Christine Blinn, 02.02.2022, 08:21 Uhr

Herr Duderstaedt - Foto/Abbildung: Maximilian Duderstaedt

Lieber Herr Duderstaedt, was hat Sie ausgerechnet nach Remagen verschlagen und wo kommen Sie eigentlich her?
Um diese Frage genau zu beantworten, muss ich ein wenig von meiner Vergangenheit erzählen. Meine Heimat ist seit eh und je die schönste Stadt an Rhein und Mosel: Koblenz. Als Schüler habe ich dort ebenfalls eine IGS besucht und habe schnell feststellen können, dass mir das System einer Schule für alle Schülerinnen und Schüler zusagt. Das ist bis heute auch so geblieben. Nach meinem Referendariat für das Lehramt an Gymnasien in Koblenz hat sich dann die Möglichkeit ergeben, an der IGS Remagen eine Stelle anzunehmen. Aufgrund meiner Überzeugung und der Nähe zu meiner Heimatstadt habe ich nicht lang überlegen müssen und diese Stelle sehr gerne angenommen.

Und nun möchten Sie die Kinder der IGS unterrichten. Was genau wollen Sie ihnen denn beibringen?
Ich bin Lehrer für die Fächer Sport und Erdkunde (Gesellschaftslehre). Daher möchte ich natürlich die Schülerinnen und Schüler auch für diese beiden Fächer begeistern. Daneben würde es mich freuen, wenn ich die Schülerinnen und Schüler auf das Leben nach der Schule vorbereiten kann. Großen Wert lege ich daher auf einen freundlichen und respektvollen Umgang miteinander.

Was ist für Sie bisher der schönste Ort an unserer Schule?
Insbesondere im Sommer halte ich mich gerne auf unserer Außensportanlage auf. Zudem gefällt mir die Aussicht unseres Lehrerzimmers sehr gut. Von hier hat man einen tollen Blick auf den Rhein und die Erpeler Ley.

Was machen Sie eigentlich, wenn Sie nicht gerade korrigieren oder Unterricht vorbereiten?
Ich unterrichte nicht nur Sport, ich treibe ihn auch selbst sehr gerne. Hierbei sind unter anderem die Sportarten Basketball und Tennis zu erwähnen. Da ich ausgebildeter Skilehrer bin, ist das Skifahren meine große Passion im Winter. Daneben bin ich viel im Ehrenamt aktiv und engagiere mich für die Jugend meines Heimatstadtteils.