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Im Gespräch mit … Manfred Langelage

von Christine Blinn, 06.03.2020, 12:38 Uhr

Manfred Langelage - Foto/Abbildung: Manfred Langelage
Manfred Langelage

Also, Herr Langelage. Wo kommen Sie eigentlich her und was hat Sie ausgerechnet nach Remagen verschlagen?
Ich wohne mit meiner Familie in Bad Bodendorf. Vorher habe ich zweieinhalb Jahre am Are-Gymnasium in Bad Neuenahr gearbeitet. Gereizt hat mich natürlich das Motto der IGS „Eine Schule, alle Chancen“. Außerdem glaube ich, dass die Gesamtschule eine Schulform ist, die viele interessante Beschäftigungsmöglichkeiten für Pädagogische Fachkräfte bietet.

Hat es Ihnen am Are-Gymnasium nicht gefallen?
Doch, es hat mir gut gefallen, aber ich habe dort nur im Rahmen einer Elternzeitvertretung gearbeitet.

Und nun arbeiten Sie mit den Kindern und Jugendlichen der IGS Remagen. Was sind die Schwerpunkte Ihrer Arbeit an unserer Schule?
Überwiegend bin ich unterrichtsbegleitend unterwegs und unterstütze die Lehrerinnen und Lehrer bei der individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler. Im Trainingsraum leite ich Konfliktlösungsprozesse an. Ebenso liegt mir das Vermitteln von konkreten Werten sehr am Herzen, weshalb ich auch die „Lern-AG“ leite.

Sie hatten ja bereits etwas Zeit, sich an unserer Schule einzuleben. Da haben Sie sicher schon den ein oder anderen Lieblingsort entdeckt.
Ich halte mich oft im Teamraum der Achter auf, da lockt das Sofa und die zentrale Lage. Aber ich bin auch gerne in der Mensa, denn dort komme ich mit vielen Schülern ins Gespräch.

Fortsetzung:

Was machen Sie eigentlich, wenn Sie nicht gerade in der Schule sind?
Ich bin verheiratet und habe zwei Söhne, der älteste Sohn wird bald 18 Jahre alt und der jüngere ist 14 Jahre alt. Die Familie steht also im Mittelpunkt. Dann kommt die Haus- und Gartenarbeit dazu. Ich versuche, dreimal in der Woche laufen zu gehen und ich lese sehr gerne. Um meine künstlerische Ader auszuleben, fehlt mir momentan die Zeit, aber das habe ich mir für die Zukunft fest vorgenommen.

Zukunft ist das Stichwort. Was wünschen Sie den Schülerinnen und Schülern für ihre Zeit an der IGS und ihre Zukunft?
An der IGS wünsche ich ihnen, dass sie Chancen erkennen und ergreifen, um nach der Schule auf eigenen Beinen stehen zu können.