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Aktuelles

Im Gespräch mit ... Irina Corradi

von Christine Blinn, 14.11.2025, 10:25 Uhr

Willkommen an Bord - Foto/Abbildung: viocat / pixelio.de
viocat / pixelio.de

Liebe Frau Corradi, wo kommen Sie ursprünglich her und was hat Sie ausgerechnet nach Remagen verschlagen?
Ich komme ursprünglich aus Remagen, habe einige Jahre im Ausland und in Neuss gelebt. Vor vier Jahren bin ich in meine Heimat zurück gekehrt und freue mich, dass ich nun einen kurzen Arbeitsweg zur IGS habe.

Und nun möchten Sie die Kinder an der IGS unterrichten. Was möchten Sie ihnen beibringen?
Ich unterrichte als Sonderpädagogische Fachkraft einige Kinder in der 5. und 6. Klasse und möchte mithelfen, die Inklusion an der Schule bestmöglich umzusetzen.

Haben Sie eigentlich selbst Kinder?
Ja, ich habe eine Tochter, die in die 11. Klasse am Calvarienberg geht und einen Sohn, der in der 5. Klasse am Rheingymnasium ist.

Sie kennen ja unsere Schule schon etwas länger. Was ist für Sie der schönste Ort hier?
Am schönsten finde ich die Schulhöfe während der Pause, weil es hier so viel Lebensfreude und glückliche Gesichter gibt.

Was machen Sie eigentlich, wenn Sie mal nicht Ihren Unterricht vorbereiten oder korrigieren?
Im Sommer bin ich gerne draußen in der Natur und im Winter lese ich gerne dicke Bücher auf dem Sofa.

Was wünschen Sie abschließend den Schülerinnen und Schülern für ihre Zeit an der IGS Remagen?
Ich wünsche ihnen, dass sie sich in der Schule wohlfühlen, die IGS ihnen hilft ihren Weg zu finden und sie später gerne an ihre Schulzeit zurück denken.

wachsame Eule Hingucker des Monats | Stufenteam 6:
Wir entsorgen Müll ohne Diskussion, auch wenn wir nicht die Verursacher sind.

DELF Scolaire: Schüler erhalten Sprachdiplome A1 bis B1

von Sandra Rosa, 13.11.2025, 09:28 Uhr

DELF Scolaire 2025 - Foto/Abbildung: Sandra Rosa

Im vergangenen Schuljahr haben sie ihre schriftlichen und mündlichen Prüfungen in der zweiten Fremdsprache Französisch abgelegt, nun endlich erhielten die Schülerinnen und Schüler die offiziellen Zertifikate des Institut Français. Beim DELF-Diplom handelt es sich nicht um schuleigene Prüfungen, sondern europaweit anerkannte Zertifikate, die den Beteiligten sehr gute Französischkenntnisse auf den anerkannten Niveaustufen A1 bis B1 bescheinigen.

Wir gratulieren unseren Schülerinnen und Schülern, die sich dieser Herausforderung freiwillig und mit großem Fleiß gestellt haben: Alan Abdo, Tomislav Cerovecki, Navjot Gatzka, Leandra Grüne, Thoren Haas, Leen Hassan, Yosr Hassan, Jonathan Koch, Angelson Kwizera, Emelie Maas, Jonas Plückthun, Sara Sayed und Severin Schüller.

Im Gespräch mit ... Jana Mariella Wienpahl

von Christine Blinn, 11.11.2025, 10:16 Uhr

Willkommen an Bord - Foto/Abbildung: viocat / pixelio.de
viocat / pixelio.de

Liebe Frau Wienpahl, wo kommen Sie ursprünglich her und was hat Sie ausgerechnet nach Remagen verschlagen?
Ich wohne in Wehr und war vorher lange in NRW tätig. Da ich eine Tochter habe, die in Rheinland-Pfalz eingeschult wurde, habe ich mich versetzen lassen. Ich war zwar auch gerne an meiner alten Schule, freue mich aber auf die neue Herausforderung.

Und nun möchten Sie den Kindern an der IGS Remgagen ganz viel beibringen. Was genau eigentlich?
Da meine Fächer Biologie und Ethik sind, liegt mir die Verantwortung gegenüber der Natur sehr am Herzen. Ich finde es wichtig, den Kindern einen Blick für die Natur und ihre wundervollen Gegebenheiten (auch direkt vor unserer Haustür) zu vermitteln.

Was ist für Sie bisher der schönste Ort an unserer Schule?
Der Schulacker, die Grünanlage und natürlich das Teamzimmer.

Was machen Sie eigentlich, wenn Sie mal nicht Ihren Unterricht vorbereiten oder korrigieren?
Ich reite leidenschaftlich gerne und habe einen Hund, mit dem ich gerne durch den Wald und die Felder streife. Ich lese viel. Außerdem bin ich unfassbar gerne am Meer.

Sie waren ja auch mal Schülerin und erinnern sich bestimmt noch an Ihre eigenen Lehrer: Wenn die Kinder der IGS die Schule verlassen, was wäre da das schönste, das sie in Erinnerung an die Zeit mit Ihnen sagen könnten?
Ich finde es wichtig, dass man das Gefühl hat, da ist jemand, der glaubt an dich.

Was wünschen Sie abschließend den Schülerinnen und Schülern für ihre Zeit an der IGS Remagen?
Ein selbstbestimmtes Leben!

Geschäftiges Treiben und fröhliche Gesichter - unsere Tage der offenen Tür

von Sandra Rosa, 10.11.2025, 11:55 Uhr

Einblicke in unsere Tage der offenen Tür 2025 - Foto/Abbildung: Sandra Rosa

Geschäftiges Treiben und fröhliche Gesichter gab es bei den diesjährigen Schnuppertagen der IGS Remagen zu sehen. An zwei Tagen hatte die Schule zu ihren Tagen der offenen Tür eingeladen und die Besucher waren dieser Einladung zahlreich gefolgt.

Viele bekannte Gesichter trafen sich: ehemalige Kollegen, aber auch Familien, die bereits Geschwisterkinder an der Schule angemeldet hatten. Auch in diesem Jahr bot die Schule ein Angebot für die Viertklässler, um ihnen durch eigenes Erleben die Atmosphäre der IGS näher zu bringen. „Wir haben Türkis erfunden“, riefen Besucher begeistert beim Versuch, einen Regenbogen im Reagenzglas zu zaubern. Weitere Stationen luden zum Rätseln, Handwerken oder gar Englischsprechen ein.

Auch die Eltern hatten Gelegenheit, das Konzept der IGS zu erleben, sei es durch Stärkenförderung wie Jugend debattiert, mündliche Kompetenzen im Fremdsprachenunterricht oder auch die von Schülern selbst ausgewählten Projekte im schuleigenen Fach Lernen im Team. Mehrfach erhielten die Schüler der 6. Bis 12. Jahrgänge Lob für ihre jeweiligen Leistungen: den Mut, als Sechstklässler Erwachsenen etwas zu präsentieren sowie die Erfolge einer Schülerin beim Bundesentscheid Jugend debattiert.

Am 2. Dezember um 19:30 Uhr haben interessierte Eltern noch einmal die Möglichkeit, sich im Rahmen eines Infoabends über das Konzept der IGS Remagen zu informieren. Wer sich bereits entschieden hat und einen Termin für die Anmeldegespräche in der ersten Februarwoche vereinbaren möchte, kann dies telefonisch unter 0 26 42 / 988 961-0 tun.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem nachstehenden Flyer zur Anmeldung.

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Im Gespräch mit ... Viktoria Becker

von Christine Blinn, 04.11.2025, 10:00 Uhr

Willkommen an Bord - Foto/Abbildung: viocat / pixelio.de
viocat / pixelio.de

Liebe Frau Becker, wo kommen Sie ursprünglich her und was hat Sie ausgerechnet nach Remagen verschlagen?
Ursprünglich komme ich aus Brohl und bin in Sinzig aufs Rhein-Gymnasium gegangen. Mein kleiner Bruder war sogar hier in Remagen auf der Realschule Plus, ich kenne die Schule also schon ziemlich lange.

Und nun möchten Sie die Kinder der IGS unterrichten. Was möchten Sie ihnen beibringen?
Vor allem wie sie später alleine zurecht kommen. Dazu unterrichte ich die Fächer Ethik, Gesellschaftslehre, Darstellendes Spiel und Kunst.

Haben Sie eigentlich selbst Kinder?
Nur ein vierbeiniges mit Fell. Es sagt zwar nur „Wau“ aber hört auf jedes Wort, das ich sage.

Nun sind Sie ja schon etwas länger mit an Bord. Welchen Lieblingsort haben Sie an unserer Schule für sich entdeckt?
Die Bibliothek, dort findet ja auch mein DS-Unterricht statt. Orte mit vielen Büchern habe ich schon immer geliebt.

Was machen Sie eigentlich, wenn Sie mal nicht Ihren Unterricht vorbereiten oder korrigieren?
Ich habe neben der Schule noch ein zweites kleines berufliches Standbein: Ich bin Autorin und Illustratorin. Ein Freund von mir ist Komponist und hat mich vor Jahren in der Szene vorgestellt. Aktuell hinke ich einer Deadline für einen Jugendbuch-Dreiteiler hinterher und der wäre bestimmt schon fertig, wenn mein Mann und mein Hund mich nicht ständig mit ins Grüne schleppen würden.

Sie waren ja auch mal Schülerin und erinnern sich bestimmt noch an Ihre eigenen Lehrer: Wenn die Kinder der IGS die Schule verlassen, was wäre da das schönste, das sie in Erinnerung an die Zeit mit Ihnen sagen könnten?
Ich würde mich wirklich freuen, wenn meine Schüler auch in vielen Jahren noch denken würden: „Ach stimmt, genau das hat mir die Frau Becker damals erklärt.“ Zumindest geht es mir so, wenn ich an meine ehemaligen Lehrer denke.

Gibt es ein besonders schönes Erlebnis als Lehrerin, von dem Sie gerne erzählen möchten?
Ich habe schon als Schülerin Nachhilfe gegeben. Einer meiner Schüler kam aus der Nachbarschaft und hatte echt viele Probleme in der Schule. Eigentlich hatte er gar keine Lust auf Nachhilfe. Viele Jahre und Nachhilfestunden später, als er seine Mittlere Reife geschafft hatte, kam er mit einem Blumenstrauß vorbei und fragte mich, ob ich ihm helfen könnte, sein Fachabi zu machen. Inzwischen hat er einen Bachelor-Abschluss und behauptet immer noch jedes Mal, wenn wir uns begegnen, dass ich ihn dazu überredet hätte. Ich bin unglaublich stolz auf ihn. Obwohl es ihm wirklich schwerfiel, ist er viel weiter gekommen, als er es sich damals in der sechsten Klasse selbst je zugetraut hätte.

Was wünschen Sie abschließend den Schülerinnen und Schülern für ihre Zeit an der IGS Remagen?
Traut euch etwas mehr zu. Ihr werdet überrascht sein, wie weit ihr kommt.

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