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7er: K wie Klassenfahrt

von Murat Bebek (13.Ek), Christine Blinn, Nele Handrack (13.Ge), Aurelia Leide, Marvin Müller, Dr. Sabine Siemoneit und Rabia Türe, 11.06.2018, 09:08 Uhr

7c

Das Schuljahr neigt sich dem Ende zu und das ist auch die Zeit, in der man an die besonders schönen Momente zurückdenkt. Für die siebten Klassen war die Klassenfahrt ein prägendes Erlebnis für die Klassengemeinschaft. Alle freuten sich auf das vertiefte Miteinander und die Zeit für gemeinsame Entdeckungen, ob bei Tagesausflügen in der näheren Umgebung (7a), rund um Münster (7b), in Cochem an der Mosel (7c) oder Köln (7d). Da bleibt ganz viel Schönes und Aufregendes in Erinnerung. Was genau? Das berichten sie selbst.

7a: E wie Eifeldorf
Die 7a machte hohe Sprünge! Im Kölner JumpHouse erlebten wir viele tolle Momente, mit reichlich Schweiß und Muskelkater inklusive. Wir flogen durch die Luft, schlugen Saltos und gaben unser Letztes beim Survival Jump. Sportlich wurden wir so ganz schön gefordert. Dazu kam aber eine prima Betreuung durch zwei nette Mitarbeiter. Am Vortag schöpften wir Kraft im Kino und lachten über die lustigen Gags einer sehr witzigen Komödie. Das war auch hochgradig nötig, denn zuvor mussten wir mit unserem Gepäck eine richtige Wanderung überstehen – bergan! Unser Domizil lag nämlich auf dem Bad Breisiger Berg, im Eifeldorf. Dort bewohnten wir zu dritt gemütliche kleine Häuser und hatten einen fantastischen Blick über den Rhein. Da zur Natur aber auch Kultur gehört, fuhren wir noch am ersten Tag ins Bonner Kunstmuseum, wo wir einen tollen Druck mit Farbe auf Papier gestalteten, nachdem wir mehrere Kunstwerke des Künstlers Scheibitz betrachtet hatten. Und da wir im JumpHouse am Köln-Tag jede Menge Kalorien verbrannt hatten, gönnten wir uns anschließend einen Ausflug ins Schokoladenmuseum. Vor Ort erfuhren wir, wo die Rohstoffe für Schokolade herkommen und wie man diese herstellt. Auch geschmacklich war das ein Erlebnis, weil wir so Manches probieren durften. Die eine oder Erfahrung war ganz schön bitter! Der schöne Abschluss des Tages bestand darin, dass wir alle noch anderthalb Stunden Zeit hatten, in der Stadt zu bummeln. So war für alle das Passende dabei.

Fortsetzung:

7b: M wie Münster
Die Klasse 7b ist dieses Jahr auf Klassenfahrt nach Münster gefahren. Die meisten Aktivitäten fanden auf dem Wasser statt. Bereits unsere Jugendherberge lag idyllisch am Aasee. So sah man jeden Morgen den See, den die Sonne zum Glitzern brachte. Das Wetter war nämlich großartig und wir hatten stets Temperaturen über 20 Grad. Neben den wassersportlichen Aktivitäten machten wir noch eine Stadtrallye und besuchten den Allwetterzoo Münster. Das war echt jovel! Alle unsere Erinnerungen haben wir in den vergangenen Wochen in einem ausführlichen Büchlein über Münster und die Klassenfahrt festgehalten, damit wir die tollen Erlebnisse in der Klassengemeinschaft nie vergessen.

7c: C wie Cochem
Die 7c hatte sich für eine Fahrt nach Cochem an die Mosel entschieden. Da wir unsere Zimmer erst mittags beziehen durften, machten wir schon direkt nach der Ankunft unseren ersten Ausflug zur Reichsburg. Dort hatten wir eine Führung gebucht. Es war sehr warm. Auf dem Rückweg zur Jugendherberge haben wir eine kleine Pause an der Mosel gemacht. Die Jugendherberge selbst war sehr schön, die Leute dort waren nett und die Betten waren gemütlich. Abends haben wir gemeinsam Spiele gespielt. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zum Wild- und Freizeitpark Klotten. Wir fuhren mit einem Sessellift auf den Berg hoch. Im Park gab es viele Attraktionen, z. B. Achterbahnen und Wasserbahnen, Bären, Ziegen, usw. Zu Fuß gingen wir am Nachmittag wieder zurück zur Jugendherberge. Nach dem Abendessen fand unsere Klassenparty statt, manche von uns tanzten sogar. Wir verbrachten eine schöne gemeinsame Zeit in Cochem, aber wir waren auch alle froh, wieder zu Hause bei unseren Familien zu sein.

7d: K wie Köln
Die 7d hat sich für eine Fahrt nach Köln-Riehl mit reichliche Sportprogramm entschieden. Bereits am ersten Tag ging es direkt nach dem Einchecken in die Jugendherberge ins JUMP House Köln, wo wir unsere Sprungkraft und Ausdauer auf verschiedenen Trampolinen testen konnten. Am nächsten Tag wurde die Praxis durch Theorie ergänzt als wir das Sportmuseum inklusive Führung besuchten. Dank der Führung war es dann gar nicht so theoretisch wie gedacht, denn wir durften richtig tolle Geräte ausprobieren. Der Fahrradventilator war für viele das Highlight. Im Anschluss stand das Rheinenergie-Stadion auf dem Programm. Auch hier war eine Führung für uns organisiert, die uns einen Blick hinter die Kulissen ermöglichte. Am letzten Tag war nochmal voller Einsatz bei der Stadtrallye am Dom gefragt. Dabei haben wir viel Interessantes nicht nur durch die Erkundung des Doms erfahren, sondern auch durch die Befragung von Passanten. Dom, Rhein, Parks und U-Bahn – auch das Flair der Großstadt kam also nicht zu kurz. Insgesamt hatten wir alle sehr viel Spaß bei dieser sportlichen Klassenfahrt.