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Im Gespräch mit ... Miriam Severin

von Christine Blinn, 29.10.2020, 08:48 Uhr

Miriam Severin

Liebe Frau Severin, was hat Sie eigentlich ausgerechnet nach Remagen verschlagen und wo kommen Sie denn ursprünglich her?
Ich komme gebürtig aus dem schönen Sauerland. In den letzten neun Jahren habe ich allerdings in Chile gelebt. Zuerst arbeitete ich dort ein Jahr lang für den Deutschen Akademischen Austauschdienst und unterrichtete Deutsch als Fremdsprache an zwei Universitäten in der chilenischen Hauptstadt Santiago. Während der letzten acht Jahre war ich dann als Lehrerin an der Deutschen Schule in Santiago tätig. Nach der langen Zeit im Ausland wollte ich gerne wieder in der Nähe meiner Familie leben und da mir das Rheinland schon immer sehr gut gefallen hat, war die Stelle an der IGS Remagen ideal für mich.

Und nun möchten Sie die Kinder der IGS unterrichten. Was genau wollen Sie ihnen denn beibringen?
Als Spanisch-, Deutsch- und Geschichtslehrerin möchte ich die Schülerinnen und Schüler darin unterstützen, selbstständig zu werden und Dinge kritisch zu hinterfragen. Außerdem hoffe ich, dass ich bei den Schülern ein Interesse an Lateinamerika wecken und sie zum Erlernen der spanischen Sprache motivieren kann.

Gibt es da ein besonders schönes Erlebnis aus Ihrer Zeit als Lehrerin, von dem Sie erzählen könnten?
Ja, da gibt es einige. Zum Beispiel ist es toll zu sehen, was Schülerinnen und Schüler in der Lage sind zu leisten. Im Geschichtsunterricht der Oberstufe sollten meine Schüler in Gruppen Erklärvideos zum Mauerfall erstellen und eine Gruppe hat sich dabei etwas ganz Außergewöhnliches einfallen lassen: Sie haben einen eigenen Rap zu ihrem Thema geschrieben und dazu ein Musikvideo gedreht. Diese kreative Umsetzung hat ihnen dann den Sieg beim schulinternen Erklärvideo-Wettbewerb eingebracht.

Fortsetzung:

Was machen Sie eigentlich, wenn Sie nicht gerade korrigieren oder Unterricht vorbereiten?
In meiner Freizeit höre ich gerne Musik, lese oder male. Auch das Reiten in der freien Natur macht mir sehr viel Spaß. Mein größtes Hobby ist aber das Reisen. Ich liebe es, neue Länder und Kulturen zu entdecken.

Was wünschen Sie abschließend den Schülerinnen und Schülern für ihre Zeit an der IGS?
Ich wünsche den Schülerinnen und Schülern, dass Sie sich an ihrer Schule wohl fühlen und sich später gerne an ihre Schulzeit zurückerinnern.