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9er WPF Ökologie: Der Nachhaltigkeit und Suffizienz auf der Spur

von Michaela Lohmer, 24.02.2021, 08:32 Uhr

Einmalmaske auf dem Boden - Foto/Abbildung: Michaela Lohmer

Wer sich schon mit dem ökologischen Fußabdruck der Menschheit befasst hat, hat festgestellt: Wir leben auf dieser Erde, als hätten wir noch 3 weitere in der Hinterhand. Wir verschleudern die Ressourcen der Welt, als gäbe es kein Morgen. Immer lauter werden Stimmen, dass wir unsere Lebensweisen überdenken sollten und nachhaltig und suffizient mit der Erde und deren Schätze umgehen müssen. „Nachhaltig“ bedeutet, man erfüllt zwar seine eigenen Bedürfnisse, aber achtet darauf, dass man zukünftigen Generationen nicht schadet. „Suffizient“ heißt, wir konsumieren einfach weniger. Bei der Entscheidung, ob man wirklich etwas braucht, kann die Anti-Verbraucher-Pyramide helfen.

Ein wichtiges Anliegen der Deutschen Umweltstiftung ist es, Schülerinnen und Schülern die Wichtigkeit des sparsamen Umgangs mit den Ressourcen unseres Planeten ans Herz zu legen.

Nachdem der Wahlpflichtfachkurs Ökologie sich mit dem eigenen Alltag (Stoffbeutel, statt Plastiktüte, Fahrrad statt Auto,…) auseinandergesetzt hatte, hat der Kurs einen kleinen, brandaktuellen Filmbeitrag zum Thema „Stoffmasken gegen Einmalmasken“ gedreht. Mit diesem Beitrag wollen wir beim Wettbewerb der Deutschen Umweltstiftung mitmachen. Jetzt heißt es „Daumen drücken“ für den Wettbewerb und sich mal fragen: Wie nachhaltig und suffizient gehst du eigentlich mit deiner Erde um?