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Im Gespräch mit... Isabella Ostromecki

von Christine Blinn, 06.03.2023, 08:16 Uhr

Isabella Ostromecki  - Foto/Abbildung: Isabella Ostromecki

Liebe Frau Ostromecki, was hat Sie eigentlich nach Remagen verschlagen?
Das hat das Schicksal so entschieden. Gebürtig komme ich aus Berlin, doch nun lebe ich bereits seit zwei Jahren in Koblenz, wo ich auch mein Referendariat abgeschlossen habe. Als dann das Angebot kam, an der IGS Remagen anzufangen, habe ich direkt zugesagt.

Und nun möchten Sie die Kinder der IGS unterrichten. Was genau wollen Sie ihnen denn beibringen?
Ich unterrichte die Fächer Englisch und Gesellschaftslehre. Insbesondere das Fach Erdkunde bereitet mir dabei große Freude. Es freut mich immer besonders, wenn bei den Schülerinnen und Schülern ein sogenannter „Aha-Moment“ eintritt und sie beispielsweise im Fach GL zuvor noch nicht bekannte Zusammenhänge erkennen oder im Fach Englisch neue Satzstrukturen flüssig anwenden können.

Fortsetzung:

Nun haben Sie sich ja schon ein wenig an unserer Schule eingelebt. Haben Sie schon Ihren persönlichen Lieblingsort entdeckt?
Im Sommer verbringe ich meine Freistunden gerne draußen an der frischen Luft. So ist der Schulhof einer meiner liebsten Orte an unserer Schule. Da ich im Winter jedoch eine Frostbeule bin, halte ich mich zu dieser Jahreszeit aber auch gerne im Lehrerzimmer oder im Teamraum auf und unterhalte ich mit den netten Kolleginnen und Kollegen.

Was machen Sie eigentlich, wenn Sie nicht gerade korrigieren oder Unterricht vorbereiten?
Um abzuschalten und zur Ruhe zu kommen, lese ich gerne ein gutes Buch. Am Wochenende gehe ich aber auch viel raus. In Koblenz habe ich das Wandern lieben gelernt, da es in der Umgebung sehr viele schöne Wanderwege gibt. Ansonsten verreise ich auch immer gerne und erkunde neue Orte auf der Welt.

Sie waren ja auch mal Schülerin und erinnern sich bestimmt noch an Ihre eigenen Lehrer: Wenn die Kinder der IGS die Schule verlassen, was wäre da das Schönste, das sie in Erinnerung an die Zeit mit Ihnen sagen könnten?
Mich würde es freuen, wenn meine Schülerinnen und Schüler mich als aufgeschlossen, empathisch und fair wahrnehmen. Und am schönsten wäre es, wenn sie bei mir viel gelernt haben, das ihnen in ihrem zukünftigen Leben hilft.

Was wünschen Sie abschließend den Schülerinnen und Schülern für ihre Zeit an der IGS?
Ich wünsche ihnen, dass sie Freundschaften knüpfen können, die ein Leben lang halten, dass sie bei Problemen immer ein offenes Ohr finden und vor allem, dass sie viel lernen und es ihnen Spaß macht, Neues zu lernen.