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Im Gespräch mit... Carmen Brohl

von Sandra Rosa, 15.10.2015, 09:22 Uhr

Carmen Brohl

Liebe Frau Brohl, Sie absolvieren gerade Ihr Freiwilliges Soziales Jahr hier an der IGS in Remagen. Wo kommen Sie denn eigentlich her?
Nach meinem Realschulabschluss an der Realschule Remagen habe ich an der Otto-Kühne-Schule in Bad Godesberg 2015 mein Abitur gemacht.

Wie kamen Sie darauf, nach dem Abitur erst einmal ein Freiwilliges Soziales Jahr zu absolvieren?
Es war schon immer mein Wunsch Lehrerin zu werden. Während der eigenen Schulzeit begegnet man dem Beruf der Lehrerin nur aus der Sicht der Schülerinnen und Schüler und daher möchte ich vor Antritt des Studiums einen Einblick in den Berufsalltag aus der Lehrerperspektive erhalten.

Welche Aufgaben haben Sie denn bisher an der IGS denn übernommen?
Zur meinen Aufgaben zählen das Beaufsichtigen der Schüler in der Mensa oder das Betreuen einzelner Schüler im Unterricht. Des Weiteren unterstütze ich Frau Golchert bei der Koch-AG.

Fortsetzung:

Waren Sie selbst als Kind eigentlich eher brav oder haben Sie Ihren Eltern das Leben sehr schwer gemacht?
Mein Lebensmotto ist: „Sei Pippi, nicht Annika! Lass dich nicht unterkriegen, sei frech und wild und wunderbar!“ (Pippi Langstrumpf) Das sollte die Frage beantwortet haben. ;)

Das wirft die spannende Frage auf, was Sie denn eigentlich mit ihrer Freizeit so anstellen?
Ich verreise und lese sehr gerne. Am liebsten mache ich Kreuzfahrten, da man dort in kurzer Zeit die Möglichkeit hat, viele verschiedene Länder und Kulturen kennenzulernen.

Liebe Frau Brohl, was wünschen Sie den Schülerinnen und Schülern für ihre Zukunft?
Ich wünsche allen, dass sie ihre Ziele erreichen und mit Freude an ihre Schulzeit zurückdenken!