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Im Gespräch mit... Lisa-Marie Grzenia

von Sandra Rosa, 12.11.2015, 09:32 Uhr

Lisa-Marie Grzenia

Liebe Frau Grzenia, Sie absolvieren gerade Ihr Freiwilliges Soziales Jahr hier an der IGS in Remagen. Wo kommen sie denn eigentlich her?
Bis vor ein einhalb Jahren habe ich in Euskirchen gelebt, dort habe ich das Emil-Fischer Gymnasium besucht. Nach der neunten Klasse bin ich zusammen mit meiner Familie nach Koisdorf, einem Stadtteil von Sinzig, gezogen. Dort ging ich zur Barbarossaschule (Realschule plus) und erwarb dort meine mittlere Reife.

Wie kamen Sie darauf, nach Ihrem Realschulabschuss erst einmal ein Freiwiliges Soziales Jahr zu absolvieren?
Nach meinem Schulabschluss wurde es für mich Zeit, mir neue Aufgaben zu suchen. Da meine Schwester Sara-Kristin Grzenia bereits ein FSJ an dieser Schule absolviert hatte, bekam ich schon einige Eindrücke von der Arbeit als FSJ-lerin und dachte mir, dass das eventuell etwas für mich sein könnte. Und so bewarb ich mich als FSJ-lerin an der IGS.

Fortsetzung:

In welchen Bereichen sind Sie eingesetzt? Welche Aufgaben haben Sie übernommen?
Zur Zeit bin ich fest beim offenen Anfang und der Mensaaufsicht dabei. Außerdem beteilige ich mich an Unterrichtsstunden und helfe einzelnen Schülern.

Da lernen Sie ja wirklich viele unterschiedliche Kinder kennen. Waren Sie selbst als Kind eigentlich eher brav oder haben Sie Ihren Eltern das Leben schwer gemacht?
Ich war ein braves, stilles und sehr schüchternes Kind, daher wohl sehr unkompliziert.

Liebe Frau Grzenia, was wünschen Sie den Schülerinnen und Schülern für die Zukunft an der IGS?
Ich wünsche ihnen, dass sie den Spaß am Lernen nicht verlieren und dass sie ihre Ziele für die Zukunft nicht aus den Augen verlieren, sondern sie ereichen.