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Im Gespräch mit... Julia Kranzl

von Sandra Rosa, 09.11.2015, 08:05 Uhr

Julia Kranzl

Liebe Frau Kranzl, Sie haben in diesem Schuljahr mit einem Kollegen die Klassenleitung der 5b übernommen. Was möchten Sie Ihren Schülerinnen und Schülern vermitteln?
Ich unterrichte die Fächer Deutsch und GL. Besonders der Schwerpunkt Geschichte im Fach Gesellschaftslehre ist eines meiner Steckenpferde. Des Weiteren hoffe ich, den Schülerinnen und Schülern durch die Leitung der Bibliothek die Freude am Lesen näherbringen zu können.

Gibt es ein besonders schönes Erlebnis aus Ihrer Zeit als Lehrerin, von dem Sie erzählen könnten?
Ein einzelnes Erlebnis fällt mir spontan nicht ein. Es sind eher die vielen kleinen Dinge, die einem das Lehrerleben versüßen: gelungene Ausflüge und Klassenfahrten, Blumensträuße und selbst gebackene Kuchen an Geburtstagen, usw..

Das klingt nach sehr netten Kindern. Waren Sie selbst als Kind eigentlich ganz brav oder haben Sie Ihren Eltern das Leben sehr schwer gemacht?

Fortsetzung:

Grundsätzlich war ich ein eher braves Kind und wuchs sehr behütet auf. Wenn meine Eltern diese Frage beantworten müssten, würden sie wohl angeben, dass es während meiner Pubertät auch die ein oder andere Auseinandersetzung gab. Hauptsächlich ging es dabei um die Ausgehzeiten. Meine Freundinnen durften grundsätzlich länger ausgehen als ich.

Was machen Sie eigentlich, wenn Sie nicht gerade korrigieren, Unterricht vorbereiten oder sich neue Aktionen für die Schülerbibliothek ausdenken?
In meiner Freizeit verschlinge ich förmlich Kochzeitschriften und probiere gerne mal neue Rezepte aus. Ich treffe mich gerne mit Freunden, schaue mir häufig Fußballspiele an und lese viele Bücher. Hauptsächlich Krimis.

Frau Kranzl, Sie waren ja auch einmal Schülerin und erinnern sich bestimmt noch an Ihre eigenen Lehrer: Wenn die Kinder der IGS die Schule verlassen, was wäre da das Schönste, das sie in Erinnerung an die Zeit mit Ihnen sagen könnten?
Dass sie sich immer fair behandelt gefühlt haben und dass sie sich auf das weitere Leben, egal wohin es sie verschlagen wird, gut vorbereitet fühlen.

Was wünschen Sie den Schülerinnen und Schülern für ihre Zeit an der IGS?
Ich hoffe, dass es den Schülerinnen und Schülern gelingt, trotz des Notendrucks und stressiger Klassenarbeitsphasen, immer die schönen Dinge des Schulalltags in den Vordergrund rücken zu lassen.