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Im Gespräch mit ... Katharina Mallmann

von Christine Blinn, 15.11.2018, 10:58 Uhr

Katharina Mallmann - Foto/Abbildung: Katharina Mallmann

Liebe Frau Mallmann, wo kommen Sie denn eigentlich her und was hat Sie ausgerechnet nach Remagen verschlagen?
Ich komme aus Neuwied, da habe mich sehr über das Angebot an der IGS Remagen gefreut. Ein bisschen räumlichen Abstand zur Schule finde ich nämlich gar nicht schlecht. Mein Referendariat habe ich an der Realschule in Gelsenkirchen Schalke gemacht und anschließend habe ich an der IGS in Horhausen gearbeitet.

Hat es Ihnen an dort nicht gefallen?
Mir hat es an beiden Schulen gut gefallen. Ich freue mich aber auch, zurück in der Heimat zu sein und mit der IGS Remagen eine neue Schule kennenzulernen.

Und nun möchten Sie die Kinder der IGS Remagen unterrichten. Was genau wollen Sie ihnen denn beibringen?
Meine Fächer sind Mathematik und Wirtschaft. Somit möchte ihnen zunächst die Welt der Zahlen näherbringen. Über meine Fächer hinaus möchte ich dazu beitragen, dass meine Schülerinnen und Schüler selbstständige Erwachsene werden, die im Leben gut zurechtkommen.

Haben Sie eigentlich selbst Kinder, die Sie auf ihrem Weg ins Erwachsenenleben begleiten werden?
Ja, ich habe drei Kinder: eine 3,5-jährige Tochter und 2-jährige Zwillinge (Mädchen und Junge)

Sie waren ja auch mal Schülerin und erinnern sich bestimmt noch an Ihre eigenen Lehrer: Wenn die Kinder der IGS die Schule verlassen, was wäre da das Schönste, das sie in Erinnerung an die Zeit mit Ihnen sagen könnten?
Ich hoffe, sie werden in Erinnerung behalten, dass sie etwas fürs Leben mitgenommen haben, sei es persönlicher oder nützlicher Natur wie zum Beispiel bei der richtigen Wahl des Kredites. Natürlich sollten auch ganz viele schöne Erinnerungen von den Klassenausflügen und lustigen Momenten hängen bleiben.

Fortsetzung:

Schöne Erinnerungen sind ja auch oft mit Orten verknüpft. Was ist denn für Sie bisher der schönste Ort an unserer Schule?
Der Teamraum 6. Da fühlt man sich willkommen.

In den Teamräumen wird ja auch korrigiert, Unterricht vorbereitet etc.. Was machen Sie eigentlich, wenn Sie nicht arbeiten?
In meiner Freizeit verbringe ich gerne Zeit mit meiner Familie und Freunden, um schöne Dinge zu unternehmen oder einfach mal zu quatschen. Außerdem treibe ich gerne Sport und spiele Gitarre.

Was würden Sie unseren Schülerinnen und Schülern zum Abschluss gern mit auf den Weg geben?
Ich wünsche ihnen, dass sie die Zeit hier an der IGS gut nutzen und frühzeitig erkennen, welches Geschenk Bildung ist.