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Aktuelles

Im Gespräch mit... Philipp Meine

von Christine Blinn, 24.09.2020, 09:34 Uhr

Philipp Meine - Foto/Abbildung: Philipp Meine

Zu Beginn des neuen Schuljahres wurde das Team der IGS Remagen erneut verstärkt. Nachdem sich die neuen Kolleginnen und Kollegen nun etwas eingelebt haben, werden sie in den kommenden Wochen in unserer Reihe 'Im Gespräch mit...' an dieser Stelle vorgestellt werden. Den Anfang macht Herr Meine.

Herzlich Willkommen in Remagen und an der IGS, Herr Meine. Was hat Sie ausgerechnet in diesen nördlichen Zipfel von Rheinland-Pfalz verschlagen?
Ich bin in Bonn geboren und aufgewachsen. Zwar habe ich im wunderschönen Marburg studiert, aber zum Referendariat bin ich wieder in meine Heimatstadt gezogen. Da ich das Rheinland und seine Menschen sehr schätze, wollte ich nach meiner Ausbildung unbedingt in der Region bleiben. Dass ich nun an der IGS Remagen arbeiten kann, ist somit ein Glücksfall.

Und nun möchten Sie die Kinder der IGS unterrichten. Was genau wollen Sie ihnen denn beibringen?
Als Englisch-, Deutsch- und Geschichtslehrer hoffe ich, dass ich die Schülerinnen und Schüler unterstützen kann, selbstständige und kritische Weltbürgerinnen und -bürger zu werden. Es ist mir außerdem ein Anliegen, dass die Lernenden Freude an Literatur und Kultur entwickeln und in dieser Hinsicht auch ihre Kreativität entdecken.

Können Sie diesbezüglich von einem besonders schönem Erlebnis erzählen?
Ja, da fällt mir tatsächlich direkt eines ein. Ein besonders schönes Erlebnis im Referendariat hatte ich, als sich eine 10. Klasse weigerte, den Klassenraum zu verlassen, obwohl die Zeit schon vorbei war. Sie wollten einfach immer weiter über eine sehr kontroverse Frage aus der Englisch-Lektüre diskutieren und ich fand das großartig. Was will man als Lehrkraft mehr?

Fortsetzung:

Jetzt konnten Sie ja unsere Schule schon ein wenig kennenlernen. Haben Sie schon Ihren persönlichen Lieblingsort für sich entdeckt?
Ich fühle mich hier eigentlich überall wohl, aber die beeindruckende Bibliothek ist der schönste Ort.

Sie waren ja auch mal Schüler/in und erinnern sich bestimmt noch an Ihre eigenen Lehrer: Wenn die Kinder der IGS die Schule verlassen, was wäre da das Schönste, das sie in Erinnerung an die Zeit mit Ihnen sagen könnten?
Ich hoffe, dass die Schülerinnen und Schüler später sagen können, dass ich stets wertschätzend mit ihnen umgegangen bin und dass sie mit mir einen möglichst spannenden und abwechslungsreichen Unterricht erlebt haben, dessen Inhalte vielleicht ja auch noch in ihrem zukünftigen Leben von Bedeutung sind.

Nun haben wir so viel über die Schule gesprochen - was machen Sie eigentlich, wenn Sie nicht gerade korrigieren oder Unterricht vorbereiten?
In meiner Freizeit mache ich am liebsten Musik: Ich spiele Trompete, Klavier und ein bisschen Gitarre und singe in einer Band. Außerdem sammle ich leidenschaftlich gerne Schallplatten und gehe mit meinen Freunden oft zu Konzerten. Darüber hinaus reise ich gerne mit dem Rucksack in ferne Länder.

Abschließend noch einmal zurück zur Schule: Was wünschen Sie den Schülerinnen und Schülern für ihre Zukunft?
Ich wünsche den ihnen, dass sie ihre selbstgesteckten Ziele für die Zukunft erreichen und dass sie dafür an der IGS gut vorbereitet werden.