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Im Gespräch mit... Tanja Wilms

von Sandra Rosa, 05.11.2015, 09:05 Uhr

Tanja Wilms

Liebe Frau Wilms, Sie arbeiten als Schulsozial-arbeiterin im Schulzentrum mit den Schülerinnen und Schülern. Wie sieht diese Arbeit aus?
Als Schulsozialarbeiterin habe ich immer ein offenes Ohr für euch Schüler. Das heißt, ihr könnt gern auf mich zukommen, wenn ihr z. B. Schwierigkeiten in der Schule oder im Elternhaus habt. Hier möchte ich euch dann beibringen, diese Probleme - soweit es möglich ist - selbständig zu lösen. Auch Eltern und Lehrer wenden sich z. B. bei Fragen zur Erziehung an mich.

Woher kommen Sie und haben Sie eigentlich selbst Kinder?
Ich bin gebürtige Bonnerin und mein Wunsch, als Schulsozialarbeiterin zu arbeiten, hat mich in das wunderschöne Remagen verschlagen. Ich habe eine kleine Tochter namens Linda. Sie ist 14 Monate alt und bereitet mir sehr viel Freude. Sie kann jetzt laufen und ist offen für so viel Neues, das finde ich toll!

Fortsetzung:

Haben Sie Ihren Eltern als Kind ebenso viel Freude bereitet oder haben Sie Ihren Eltern das Leben eher schwer gemacht?
Als Kind habe ich gern mal den ein oder anderen Scherz getrieben. Meine kleine Schwester weiß da ein Lied zu singen. Darüber waren meine Eltern natürlich nicht so erfreut, wie ihr euch denken könnt. :)

Gibt es ein besonders schönes Erlebnis aus Ihrer Arbeit, von dem Sie erzählen könnten?
Ja, als eine Mutter und ihr Sohn es schafften, bei einem gemeinsamen Gespräch wieder zueinander zu finden und sich weinend in den Armen lagen. Das war ein schöner Moment, nicht nur für die beiden, sondern auch für mich.

Was machen Sie selbst eigentlich, wenn Sie nicht gerade arbeiten?
Zurzeit unternehme ich viel mit meiner kleinen Tochter. Das Wandern und Fotografieren ist eine Leidenschaft von mir. Bald möchte ich an einem Nähkurs teilnehmen, damit ich Kinderkleidung selbst schneidern kann.

Haben Sie an unserer Schule eigentlich einen Lieblingsort?
Ich finde, unsere Schulbibliothek ist ein besonderer Ort, denn dort können Schüler inmitten des schulischen Trubels auch einmal zur Ruhe kommen. Zudem ist der Raum sehr gemütlich eingerichtet und lädt daher erst recht zum Lesen ein.

Sie erinnern sich bestimmt noch an Ihre eigene Schulzeit. Wenn die Kinder der IGS die Schule verlassen, was wäre da das Schönste, das sie in Erinnerung an die Zeit mit Ihnen sagen könnten?
Ich würde mich freuen, wenn die Kinder sagen: Frau Wilms hat mir damals in schwierigen Zeiten den ein oder anderen guten Tipp gegeben, wie ich selbständig meinen Weg gehen könnte.

Was wünschen Sie den Schülerinnen und Schülern für ihre Zeit an der IGS?
Ich wünsche ihnen, dass sie Freude haben zur Schule zu gehen, offen bleiben für Neues und sich für ein gutes soziales Miteinander einsetzen. Das fände ich prima!