Im Gespräch... mit Alexander Krause

von Sandra Rosa, 19.12.2016, 08:56 Uhr

Lieber Herr Krause, was hat Sie ausgerechnet nach Remagen verschlagen? Wo kommen Sie eigentlich her?
Ich habe im Oktober mein Referendariat in Nordrhein-Westfalen abschlossen. In der Folge war ich für den November auf der Suche nach einer neuen Schule und neuen Herausforderungen. Da passte es sehr gut, dass die IGS Remagen gerade jemanden mit den Fächern Sport und Gesellschaftslehre benötigte. Da ich ursprünglich aus Bad Neuenahr-Ahrweiler komme, freut es mich natürlich auch, dass ich jetzt wieder zurück in der Heimat bin.

Sagen Sie mal, waren Sie als Kind eigentlich ein ganz braves Kind oder haben Sie Ihren Eltern das Leben sehr schwer gemacht?
Ich denke, dass ich ein ganz „normaler“ Junge war. Lebhaft, energiegeladen und wissbegierig. Diese Kombination sorgte wohl auch dafür, dass es manchmal auch eines ermahnenden Blickes meiner Eltern und meiner Lehrer bedurfte. Es dürfte also nie langweilig mit mir gewesen sein!

Fortsetzung:

Und haben Sie nun selbst Kinder?
Nein, noch nicht.

Was ist für Sie bisher der schönste Ort an unserer Schule?
Mhh, eine gute Frage. Unser Teamraum 7 ist eigentlich ein ganz gemütlicher Ort.

Was machen Sie eigentlich, wenn Sie nicht gerade korrigieren oder Unterricht vorbereiten?
Ich treibe sehr gerne und sehr viel Sport. Deshalb freue ich mich aktuell auch auf das Skifahren in den Weihnachtsferien. Wenn ich nach einem langen Arbeitstag einmal den Kopf frei bekommen möchte, gehe ich auch gerne mal in die Natur oder schnappe mir ein Buch.

Sie waren ja auch mal Schüler und erinnern sich bestimmt noch an Ihre eigenen Lehrer: Wenn die Kinder der IGS die Schule verlassen, was wäre da das Schönste, das sie in Erinnerung an die Zeit mit Ihnen sagen könnten?
Ich würde mich freuen, wenn meine Schülerinnen und Schüler sagen würden, dass ich sie auf das (wahre) Leben vorbereiten konnte. Wenn sie dabei auch noch ein Schmunzeln im Gesicht hätten, wäre dies schön.