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6er: Prävention an der IGS Remagen – bester Schutz, um Gewalt zu vermeiden

von Sandra Rosa und Tanja Stoll, 25.04.2018, 10:04 Uhr

Gewaltpräventionstraining angeleitet durch die Koblenzer Polizei - Foto/Abbildung: Tanja Stoll

Großes Interesse an der Polizeiarbeit und eine tolle Mitarbeit zeichnete das Gewaltpräventionsprojekt der Schüler der IGS Remagen im Rahmen des Besuchs der Koblenzer Polizei aus. Fünf Stunden setzen sich die Schüler mit wichtigen Themen wie „Was genau ist Gewalt? Welche Arten gibt es? Wie kann ich mich selber davor schützen?“ auseinander. Aber auch Fragen zum Polizeiberuf wurden den Referenten Frau Gabriele Theis und Herrn Patrick Puth vom Beratungszentrum der Polizei Koblenz gestellt.

Mit zahlreichen Übungen wurde das Thema anschaulich erarbeitet. Eine Filmsequenz, die die unterschiedlichen Ausprägungen psychischer und physischer Gewalt thematisierte, beeindruckte die Schüler besonders. „Ich fand gut, dass wir über die Gewalt gesprochen haben, die der Film gezeigt hat“, so eine Schülerin. Wohin aber kann ich mich wenden, wenn ich selbst Opfer von Gewalt bin oder davon weiß? Neben Klassen-, Vertrauenslehrern, Erzieher und Schulsozialarbeiterin in der Schule kann man sich über die "Nummer gegen Kummer" des Kinder- und Jugendtelefons (116111) in schwierigen Situationen Rat holen. Besonderen Reiz übten die Teamspiele auf die Schüler aus. Das gemeinsame Fazit: Eine gelungene Veranstaltung und spannend obendrein!

Noch im Mai werden sich unsere Sechstklässler im Rahmen eines Datenschutz-Workshops mit den Chancen aber auch Gefahren des Internets und der digitalen Welt auseinandersetzen.