Im Gespräch mit... Sarah Kamm

von Sandra Rosa, 10.11.2016, 12:56 Uhr

Liebe Frau Kamm, was hat Sie nach Remagen verschlagen? Woher kommen Sie?
Ich wohne in der Nähe von Mayen, wo ich auch die letzten zwei Schuljahre am Megina-Gymnasium unterrichtet habe, bevor ich nach Remagen gekommen bin. Meine Referendarzeit habe ich am Studienseminar Trier absolviert.

Und nun unterrichten Sie die Kinder der IGS. Was möchten Sie ihnen denn beibringen?
Meine Unterrichtsfächer sind Mathematik und Katholische Religion, die ich beide sehr gerne meinen Schülerinnen und Schülern vermittle. Ich möchte die Schülerinnen und Schüler dazu ermutigen, Herausforderungen anzunehmen, sie bei der Lösung unterstützen und zu selbstständigem Arbeiten anleiten.

Haben Sie eigentlich selbst Kinder?
Ich bin verheiratet, habe aber noch keine Kinder.

Fortsetzung:

Gibt es ein besonders schönes oder gar schreckliches Erlebnis, von dem Sie erzählen könnten?
Besonders in Erinnerung geblieben ist mir die herzliche Verabschiedung meiner 9. Klasse am letzten Schultag vor den Sommerferien.

Sicherlich ein emotionaler Moment. Was machen Sie eigentlich, wenn Sie nicht gerade Unterricht vorbereiten?
In meiner Freizeit treffe ich mich sehr gerne mit Freunden und spiele aktiv Klarinette in einem Musikverein. Entspannen kann ich wunderbar mit einem guten Buch im eigenen Garten.

Sie waren ja auch mal Schülerin und erinnern sich bestimmt noch an Ihre eigenen Lehrer: Wenn die Kinder der IGS die Schule verlassen, was wäre da das Schönste, das sie in Erinnerung an die Zeit mit Ihnen sagen könnten?
Es wäre schön, wenn die Schülerinnen und Schüler rückblickend auf ihre Schulzeit einmal sagen werden, dass sie bei Frau Kamm im Mathematik- und Religionsunterricht Themen kennengelernt haben, die sie in ihrer eigenen Entwicklung gestärkt und vorangebracht haben.

Was wünschen Sie den Schülerinnen und Schülern für ihre Zeit an der IGS?
Ich wünsche den Schülerinnen und Schülern viel Spaß, Durchhaltevermögen und Erfolg bei ihren angestrebten schulischen Zielen.