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Aktuelles

Im Gespräch mit... Franz Janson

von Sandra Rosa, 07.12.2016, 12:14 Uhr

Franz Janson

Lieber Herr Janson, woher kommen Sie und was hat Sie hierher nach Remagen verschlagen?
Ich habe die letzten zwölf Jahre meines Lebens in Mainz verbracht und habe dort zuletzt an einem Ganztags-Gymnasium im schönen Weinörtchen Nackenheim unterrichtet.

Hat es Ihnen dort nicht gefallen?
Doch, sehr gut sogar. Aber da meine Frau schon einige Jahre in Köln arbeitet und wir endlich die lästige Pendelei beenden wollten, habe ich mich ins Rheinland versetzen lassen und hoffe, dass mir die Arbeit in Remagen ebenso viel Freude bereitet.

Was genau unterrichten Sie denn?
Ich unterrichte Mathematik und Musik, betreue das Bläserprojekt der Jahrgangsstufe 5 sowie die – momentan noch nicht ganz so bigge - Big Band, die hoffentlich in den nächsten Jahren noch kräftig wachsen wird. An meiner alten Schule war ich noch federführend für das Fach Kultur verantwortlich, in dem Kunst, Musik, Schauspiel, Film und vieles mehr zusammenfließen und habe in der Medienerziehung mitgearbeitet. Mal schauen, ob ich davon auch hier etwas einbringen kann. Langweilig wird mir sicher nicht – ich hoffe, den Schülerinnen und Schülern auch nicht.

Fortsetzung:

Das klingt wirklich sehr spannend. Gibt es ein besonders schönes Erlebnis, von dem Sie erzählen können?
Eines der schönsten Dinge, die ich bislang als Lehrer machen durfte, war die Betreuung einer Schulband, die aus drei sehr engagierten Mädels bestand. Die jungen Damen haben mich auch danach noch stets zu ihren Konzerten eingeladen und halten mich auch jetzt noch darüber auf dem Laufenden, wenn sie irgendwo einen Auftritt haben.

Gibt es bereits einen Ort an unserer Schule, den Sie besonders gerne mögen?
Besonders gern mag ich den Musikraum 1: ein schöner Flügel und ein wunderbarer Blick über das Rheintal.

Sie waren ja auch mal Schüler und erinnern sich bestimmt noch an Ihre eigenen Lehrer: Wenn die Kinder der IGS die Schule verlassen, was wäre da das Schönste, dass sie in Erinnerung an die Zeit mit Ihnen sagen könnten?
Von meinen eigenen Lehrern denke ich besonders gern an meinen langjährigen Deutschlehrer zurück. Er hat mir kritisches und analytisches Denken beigebracht, das Fundament meines kulturhistorischen Weltbildes gelegt und mich als anspruchsvoller, aber fairer Lehrer sowie als äußerst gebildeter und sehr sympathischer Mensch beeindruckt. Wenn der ein oder andere Schüler das irgendwann über mich sagen würde, wäre ich sehr stolz.

Und welche Wünsche haben Sie für die Schülerinnen und Schüler an der IGS?
Ihnen wünsche ich, dass sie neugierig sind auf die Welt und wie sie funktioniert, und ebenso, dass sie diese Neugierde nie verlieren.