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Im Gespräch mit... Anna Dück Engel

von Sandra Rosa, 02.11.2016, 08:18 Uhr

Anna Dück

Liebe Frau Dück, Sie sind seit dem Sommer neu an der IGS in Remagen. Was hat Sie eigentlich hierher verschlagen?
Ich komme aus der Nähe von Koblenz und habe im Juli dieses Jahres mein Referendariat am Rhein-Wied-Gymnasium in Neuwied absolviert. Nach dem Referendariat habe ich mich beworben und glücklicherweise eine feste Planstelle in Remagen bekommen.

Und nun unterrichten Sie die Kinder der IGS. Was genau wollen Sie Ihnen denn beibringen?
Hauptsächlich würde ich meinen Schülern gerne die Freude an meinen Fächern Biologie, Englisch und Nawi vermitteln und sie dazu motivieren, Interesse an den verschiedenen Themen zu entwickeln. Auch bin ich Klassenleiterin der 5c.

Sagen Sie mal, waren Sie als Kind eigentlich ein ganz braves Kind oder haben Sie Ihren Eltern das Leben sehr schwer gemacht?
Also, ich glaube, meine Eltern würden sagen, dass ich die meiste Zeit ein braves Kind war und ihnen nur das Leben schwer gemacht habe, wenn mal etwas nicht so lief, wie ich es wollte.

Fortsetzung:

Gibt es ein besonders schönes Erlebnis aus Ihrer Zeit als Lehrerin, von dem Sie erzählen könnten?
Da fällt mir spontan kein einzelnes Ereignis ein, sondern ich würde sagen, dass es da viele Situationen gab bzw. gibt, sei es im Unterricht oder auf Exkursionen und Klassenfahrten, die das Lehrerleben schön machen, wie z. B. gute Gespräche mit Schülern, Spaß am Experimentieren, etc..

Was machen Sie eigentlich, wenn Sie nicht gerade experimentieren, bzw. korrigieren oder Unterricht vorbereiten?
Ich bin im Karneval aktiv und tanze in zwei Tanzgruppen (Showtanz/Hip Hop). Ansonsten lese ich sehr gerne und treffe mich gerne mit Freunden.

Das klingt nach viel Spaß. Frau Dück, wenn die Kinder der IGS die Schule verlassen, was wäre da das Schönste, das sie in Erinnerung an die Zeit mit Ihnen sagen könnten?
Ich würde mich freuen, wenn die Schüler sagen würden, dass sie sich gut unterstützt gefühlt haben und sich auf viele Dinge vorbereitet fühlen, die auf sie im Leben zukommen.

Und was wünschen Sie den Schülerinnen und Schülern für ihre Zeit an der IGS?
Ich wünsche den Schülerinnen und Schülern, dass sie die Schulzeit erfolgreich meistern und trotz Notendruck lernen, welcher Weg für sie persönlich der Richtige ist.