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Aktuelles

Neueröffnung des Schulkiosks

von Sandra Rosa, 06.05.2024, 16:32 Uhr

Brötchenverkauf am Schulkiosk

Erfolgreich lief heute der Verkauf von Backwaren an unserem Schulkiosk an. Eine Auswahl an Schokobrötchen, Käsebrötchen und Laugenstangen fand Anklang bei Schülerinnen und Schülern aber auch Lehrerinnen und Lehrern. Das kleine Sortiment soll mit der Zeit erweitert werden.

Auch morgen können Hungrige einen kleinen Snack für Zwischendurch am Kiosk erwerben. Die Bezahlung erfolgt bargeldlos über einen Chip. Schülerinnen und Schüler im Ganztag können ihren Mittagessen-Chip dafür im Sekretariat freischalten lassen. Wer bisher noch keinen Chip besitzt, spreche bitte das Klassenleitungsteam an. Wie der Chip mit Guthaben aufgeladen wird, kann der Anleitung im Anhang entnommen werden.

12er: Studienfahrt in Tschechiens Hauptstadt

von Eva Nacken, 06.05.2024, 12:23 Uhr

12er: Über den Dächern von Prag

Prag, die Stadt der 100 Türme
Von Remagen in die Landeshauptstadt Tschechiens führte die Studienreise der Jahrgangsstufe 12.
Bereits beim ersten Erkunden der Umgebung um das Hotel sammelten wir erste Eindrücke von der Geschichte Prags, die sich in den Gebäuden, Plätzen und Straßen widerspiegelte.
Im Zuge einer ausführlichen Stadtführung durch die Neustadt und Altstadt Prags widmeten wir uns auch dem Leben und Werk von Franz Kafka. Wir besuchten Orte, die eng mit seinem Leben verbunden waren, und betrachteten Prag durch die Augen eines der bedeutendsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Nach der Stadtführung erkundeten wir das berühmte Judenviertel von Prag, wo wir mehr über die jüdische Geschichte der Stadt erfuhren und bedeutende Stätten wie die Altneu-Synagoge und den Jüdischen Friedhof besichtigten.

Gedenkstätte Theresienstadt
Der dritte Tag unserer Reise führte uns zur Gedenkstätte Theresienstadt, einem ehemaligen Konzentrationslager und Ghetto während des Zweiten Weltkriegs. Die dort gesammelten Eindrücke waren zutiefst bewegend und ließen uns die Grausamkeit und Unmenschlichkeit dieser dunklen Periode der Geschichte nachempfinden. Der Besuch der Gedenkstätte hinterließ bei allen tiefe Betroffenheit und verdeutlichte die Wichtigkeit, die Erinnerung an die Opfer des Holocausts wachzuhalten.
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Neueröffnung des Kiosk: Sowieso... gesund & froh

von Sandra Rosa, 30.04.2024, 15:40 Uhr

Schulkiosk - Foto/Abbildung: KI-generiertes Bild
KI-generiertes Bild

Endlich ist es soweit. Nach viel zu langer Pause eröffnet unser Schulkiosk am

Montag, 6. Mai 2024

neu und bietet täglich in einer Pause ein kleines Sortiment an Brötchen und Laugengebäck an. Den bestehenden Wunsch der Schüler hatte Dr. Marietta Franke in ihrer Funktion als Verbindungslehrkraft aufgegriffen und Möglichkeiten ausgelotet. Durch die gemeinsame Initiative von Schülerinnen der Jahrgangsstufe 12, zwei unserer Abiturientinnen sowie der Erfahrung der Kollegin Anna Engel, die bereits einmal den Kiosk im Rahmen einer FairTrade-AG bewirtschaftete, konnte die Neueröffnung nun in die Wege geleitet werden.

Die Schulgemeinschaft freut sich sehr über die Initiative und bedankt sich sehr herzlich bei allen Beteiligten, die im Vorfeld Zeit und Energie aufgebracht haben, um sämtliche logistischen und bürokratischen Hürden zu überwinden.

Über einen Guthaben-Chip kann am Kiosk bargeldlos eingekauft werden. Nähere Informationen sind der angehängten Kurzanleitung zu entnehmen.

9a: Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!

von Christine Blinn, 29.04.2024, 11:14 Uhr

9a in Berlin

Von Remagen in die Bundeshauptstadt führte uns die Abschlussfahrt der Klasse 9a - da war Abenteuer Großstadt garantiert, aber auch ein vielfältiges Programm und Erkenntnisse, die weit über den Wikipedia-Artikel zu Berlin hinausgehen. Ausgehend von unserer Jugendherberge direkt am S-Bahnhof Ostkreuz erkundeten wir Berlin und Potsdam und sammelten Eindrücke und Erinnerungen an jeder Ecke, die wir gerne teilen möchten.

Was wir über Berlin lernten
Lucki, ein echter Spree-Athener (in Abgrenzung zu den sogenannten Rucksack-Athenern, wie die zugezogenen Berliner von den Einheimischen genannt werden), wartete auf unserer Stadtführung mit vielen Sprüchen und Weisheiten rund um die Hauptstadt auf. Architektonisch lernten wir so die Faustformel: "In jedem Winkel ein Schinkel." und testeten, dass wir in 20 Sekunden von Berlin nach Cölln laufen können.
Dass Berlin die Spionagehauptstadt ist, dokumentierte das Spionagemuseum, in dem man nicht nur alles über berühmte Spione erfuhr, sondern auch selbst zur Tat schreiten konnte zum Beispiel beim Aufspüren von Wanzen sowie beim Laserparcours. Beim Paddeln auf dem Landwehrkanal wurden Schatzsucherträume geweckt, als unsere Guides davon berichteten, dass der berüchtigte Remmo-Clan behauptet hat, dass ein Teil der Beute aus dem Grünen Gewölbe in diesem Kanal versenkt worden sei. Auf dem Rückweg erlebten wir, was die Rush Hour in der S-Bahn bedeutet und waren beeindruckt von den Menschenmassen in den Bahnen.

Was wir über uns lernten
Neben den Aktivitäten ist eine Klassenfahrt vor allem ein intensives Miteinander, was soziale Kompetenzen fördert und fordert. Rücksichtnahme ist notwendig und erfordert ein Bewusstsein für die Bedürfnisse des Gegenübers, ob bei der Bahnreise oder bei den Zimmergenossen in der Jugendherberge. Abende ohne Smartphones sind zunächst ungewohnt, dann aber doch gar nicht so schlimm, weil man sich viel intensiver mit seinen Freunden direkt austauscht. Ein gutes Zeitmanagement ist gar nicht so einfach aber lohnenswert, denn ausgeruht und mit gut organisiertem Proviant kann man den Tag im Filmpark Babelsberg oder das Sightseeing in Berlin viel mehr genießen. Insgesamt hatten wir jedenfalls viel Freude und eine Abschlussfahrt, an die wir uns gerne zurückerinnern werden.

5er Aktionstag: Wir erkunden den Bauernhof

von Miriam Neumann, 23.04.2024, 09:09 Uhr

5er auf dem Bauernhof

Mit Regenschirmen und teils mit Regenhosen bewaffnet zogen die fünften Klassen los. Zu Fuß ging es an den Wiesen entlang von Remagen zum Wilhelmshof in Bad Bodendorf. In kleinen Gruppen wurde viel gequatscht und dem Regen und Wind getrotzt. Auf dem Bauernhof angekommen, gab es genügend Platz zum Unterstellen und die kalten Hände wurden unter fließend heißem Wasser gewärmt. Jede Klasse durchlief dann von Expertinnen angeleitet drei bis vier Stationen auf dem Hof.

Tiere erleben
Die Hühner und Kaninchen wurden bestaunt. Dazu wurde allerlei Interessantes berichtet und alle beteiligten sich mit ihrem Wissen. Kaninchen fressen unter anderem Äpfel, Wurzelgemüse und Wegerich. Einige wussten auch, wozu den Kaninchen Äste von Obstbäumen ins Gehege gelegt werden: Sie wetzen ihre ständig wachsenden Zähne daran. Die Schülerinnen und Schüler konnten sich außerdem anschauen, wie die Hühner vor ihren Fressfeinden geschützt werden. Sie staunten nicht schlecht, als es hieß, dass die Hühner von den Dinosauriern abstammen und manchmal sogar Mäuse fressen. Wer wollte, durfte einen Mehlwurm essen und zuschauen, wie die Hühner danach pickten. Im Anschluss konnten die Vögel gestreichelt werden. Das Pony und das kleine Pferd beschnupperten die Schülerschaft und die beiden ließen sich bereitwillig streicheln. Pferde wurden früher als Arbeitstiere eingesetzt, weshalb sie im Volksmund auch als „Ackergaul“ bezeichnet wurden. Bei einem Quiz lernten wir, was ein „Morgen“ ist und ob Kühe auch dann Milch geben können, wenn sie kein Kalb geworfen haben.

Maschinen entdecken
Die Schüler staunten nicht schlecht, als sie die großen landwirtschaftlichen Geräte von Nahem sehen konnten. Wie sehen die Maschinen aus? Was kann diese und jene? Wie heißen sie? Die Pflanzmaschine kann zusätzlich eine Folie ausbringen, die den Boden abdunkelt und so das Wachsen von Unkraut verhindert. Die Folie ist sogar essbar, weil sie aus Mais hergestellt wird. Somit ist sie kompostierbar. Die Maschine mit dem Namen Steinesammler wurde von einigen länger gesucht, andere hatten sie schnell gefunden. Auf den Kartoffelroder durfte sogar geklettert werden. Das Besteigen der weiteren Maschinen war ein echtes Erlebnis!

Die Stufe Fünf bedankt sich für die tollen Mitmach-Aktionen auf dem Bauernhof und nimmt viel Neues an Begriffen und Erlebtem mit. Nur das Wetter hätte freundlicher sein können. Immerhin wurde der Heimweg mit dem Zug angetreten.

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